Kurze Chronik der Schickhardtschule
1928
Gründung der Schickhardt-Mittelschule. Aus den Mittelschulklassen der Lerchenrain, Schwab- und Eberhardmittelschule wurde die Schickhardt-Mittelschule gegründet.

1935
Die Sporthalle an der Adlerstraße kam hinzu.
1943
Es wurde die Schule evakuiert, da die Fliegerangriffe an Zahl und Heftigkeit zunahmen. Ein Teil der Schülerinnen war in Oberzwieselsberg, bei Freudenstadt, untergebracht, andere kamen nach Neusatz, Besigheim und Gemmrigheim.
1944
Das Gebäude hatte den Krieg relativ gut überstanden.
1955
Eine Schulküche und ein Hausarbeitsraum wurden eingeweiht.

1957
Drei Klassen der Fangelsbach-Mittelschule (Jungenschule) waren im Gebäude untergebracht. Als diese wieder auszogen, wurden drei Klassen der Schreiberschule einquartiert. Seit Ende der sechziger Jahre ist die Schickhardtschule koedukativ.

1980
Es gab eine längere Baustellenperiode: Die Fassaden, das Dach, die Klassenzimmer wurden erneuert.

1984
Die dreiteilige Schickhardt-Sporthalle wurde eingeweiht.
2001
Fortdauernde Sanierungsarbeiten begannen.
2010
Die Statik der Decken erweist sich als ungenügend und ist der Anlass zu einer Generalsanierung, da marode Fenster, Dachflächen, Klassenzimmer etc. ebenfalls zur Sanierung anstanden.
2011
Ende März werden die aufgestellten Container bezogen, so dass das gesamte Schulgebäude zur Sanierung verfügbar war.

2012
Nach mehreren verschobenen Terminen konnte im März das generalsanierte Gebäude bezogen werden. Nicht nur renovierte Räumlichkeiten waren zu bewundern, sondern auch völlig neugestaltete Fachbereiche. So entstanden neue NWA-Räume, ein Musikraum, ein Kunst-Raum, ein neuer Küchenbereich mit Theorie- und Essraum und ein neuer Sozialraum.

2015
Seit dem Schuljahr 2015/16 ist die Schickhardtschule Gemeinschaftsschule
2019
Die Schickhardtschule erhält die Genehmigung für das neue Profilfach IMP - Informatik, Mathematik, Physik.